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21. Landtag: 1863-1865 (11. Wahlperiode 1863-1869) < >

Sitzungsdauer: 15.06.1863-11.07.1865
Erinnerung an den Landtag von 1863
Erinnerung an den Landtag von 1863
1863, Fotografie
© Bayerischer Landtag, München

Im Vorfeld der Wahlen vom April 1863 formieren sich in Bayern die Anhänger der kleindeutschen und der großdeutschen Lösung. Es wird die "Bayerische Fortschrittspartei" als Ableger der "Deutschen Fortschrittspartei" gegründet, welche einen kleindeutschen Bundesstaat unter preußischer Führung erstrebt, wobei sie davon ausgeht, dass sich dieses zuvor zum liberalen Rechtsstaat wandelt. Im Oktober 1862 gründet Gustav Freiherr von Lerchenfeld (er war 1848 Innen- und Finanzminister und ist seitdem einer der Führer der liberalen Opposition) den "Deutschen Reformverein", welcher ein großdeutsches Reich nach Art eines Staatenbundes propagiert und bald über zehn Zweigvereine in ganz Bayern verfügt. Auch die Presse teilt sich immer deutlicher in die beiden Lager der Klein- und der Großdeutschen - eine Aufteilung, die nicht identisch ist mit der zwischen Liberalen und Konservativen.
Die linksliberale Fortschrittspartei mit ihren Exponenten Karl Brater und Franz Joseph Völk erhält 16 Sitze in der Zweiten Kammer. Die stärkste Gruppe bilden die gemäßigten großdeutsch gesonnenen Liberalen, gefolgt von den ebenfalls großdeutsch eingestellten Katholisch-Konservativen.
Max II. betont in seiner Thronrede, dass die Regierung diese Wahlen in keiner Weise "beengt" habe und er sich durch deren Ergebnis darin bestätigt sehe, dass seine auf Bayerns Unabhängigkeit gerichtete Politik in der "deutschen Frage" mit den Wünschen seines Volks übereinstimme. Insbesondere kündigt er Gesetzentwürfe zur Gewerbeordnung, der Gemeindeordnung und dem damit zusammenhängenden Niederlassungsrecht an. Diese zentralen sozialpolitischen Gesetzentwürfe werden allerdings nicht mehr in diesem Landtag, sondern erst 1868/69 zu Ende gebracht. 1869 folgt auch die Zivilprozessordnung.
Max II. stirbt noch während des Landtags am 10.03.1864; ihm folgt Ludwig II., der im Juli 1865 auch den Landtagsabschied erlässt. Dieser ist ebensowenig ein Freund des Parlamentarismus wie seine Vorgänger und will "den Wirkungskreis der Kammer der Abgeordneten auf ihren jetzigen Rechtsbesitz" beschränken. Dennoch stimmt er - gegen den Rat seines Großvaters Ludwig I. - dem verfassungsändernden Gesetz zur Verkürzung der Budgetperioden auf zwei Jahre zu, da "auch die Konservativsten für deren Abkürzung sprechen"; sogar in der Ersten Kammer sei keine Majorität gegen die Neuregelung mehr zu erreichen.

Volkert, in: Handbuch der bayerischen Geschichte, Band IV/1, S. 257 f.; Botzenhart, Die Regierungstätigkeit Ludwigs II., S. 45 f., 101 ff.

Gesetzgebung:

Gesetze:
- zur Vervollständigung und Ausdehnung der bayerischen Staatseisenbahnen und zur Eisenbahn-Dotation; ein Antrag der Kammern auf Zinsgarantie für neue, von privaten Gesellschaften zu bauende Bahnlinien in der Rheinpfalz wird genehmigt
- Kredit für außerordentliche Militärbedürfnisse für die Jahre 1863-1867 sowie für sonstige Militärbedürfnisse für die Jahre 1865-1867
- Behandlung der Gesetzentwürfe über Gemeindewesen, Ansässigmachung und Verehelichung, Heimat und Armenpflege und das Gewerbewesen
- Schutz des Urheberrechts
- Abkürzung der Finanzperioden auf zwei Jahre
- Gründung eines Unterstützungsvereins für die Hinterlassenen der Staatsdiener
- Fortsetzung der Ausschussberatungen über die Zivilprozessordnung
- Zoll- und Handelsverhältnisse inkl. Zolltarife
- Mehrbedarf für die Gerichte und Bezirksämter sowie im Schulwesen inkl. Errichtung neuer Räumlichkeiten und Gebäude (insbes. für eine Polytechnische Schule in München)
- Aufhebung von Beschränkungen der Unteroffiziere und Soldaten in der Verfügung über ihr Vermögen
Nicht zu Stande gekommene Gesetze:
der Landtagsabschied erwähnt keine

Die Mitglieder des Landtages:

Präsidium Kammer der Abgeordneten
1.Präsident: Hegnenberg-Dux, Friedrich Adam Justus, Graf von
Pözl, Prof.Dr. Joseph, Ritter von (ab 30.03.1865)
2.Präsident: Pözl, Prof.Dr. Joseph, Ritter von
Schlör, Dr. Gustav, von (ab 30.03.1865)
1.Sekretär: Hirschberger, Joseph, Ritter von
2.Sekretär: Wiedenhofer, Wenzeslaus
Präsidium Kammer der Reichsräte
1.Präsident: Stauffenberg, Franz Ludwig, Graf Schenk von
2.Präsident: Seinsheim, Carl, Graf von (bis 29.11.1864)
Kleinschrod, Dr. Karl Josef, Freiherr von (ab 31.03.1865)
1.Sekretär: Niethammer, Dr. Julius Adolph, Freiherr von
2.Sekretär: Montgelas, Maximilian Joseph Wilhelm, Graf von
Abgeordnete
Abgeordnete (161) Absmayer, Andreas
Adt, Franz
Angerer, Johann Baptist
Arnheim, Fischel
Auer, Max von
Barth, Karl
Barth, Marquard Adolph
Bayer, Johann
Beck, Anton
Beer, Johann Nikolaus Ludwig
Behringer, Wilhelm von
Benzino, Joseph
Berlenz, Michael
Bermühler (Behrmühler), Georg
Bischoff (Bischof), Karl August
Böcking, Karl Theodor
Bohlig, Franz Joseph Dominicus
Bomhard, Eduard Peter Apollonius Ritter von
Boos, Joseph
Brandenburg, Heinrich
Brater, Karl
Butler-Clonebough, Theobald Graf von
Christmann, Rudolph
Craemer, Karl von
Dafinger, Michael
Dandl, Georg
Dellefant, Mathias Matthäus
Deuringer, Johann
Dietmaier (Dietmair), Joseph
Dingler, Gottfried
Doppelhammer, Ignaz
Eckart, Gottfried Gotthard
Edel, Karl Friedrich Wilhelm
Engert, Georg
Ernst, Josef
Feustel, Friedrich
Fischer, Ludwig Fr. Alex von
Föckerer, Karl
Förg, Franz
Franz, August
Freyberg-Eisenberg, Max Freiherr von
Füger, Georg
Geigel, Leonhard
Gelbert, Johann Peter
Gläubler, Bartholomäus
Golsen, Karl Ludwig von
Grafenstein, Adolf von
Groß, Ludwig Philipp
Grünwald, Michael
Guttenberg, Hermann Freiherr von
Hack, Philipp
Hänle (Haenle), Leo
Häring (Härring), Georg
Hartmann, Rupert
Hauk (Hauck), Kilian
Hegnenberg-Dux, Friedrich Adam Justus Graf von
Hensolt, Leonhard
Hirschberger, Joseph Ritter von
Hofmann (Hoffmann), Konrad Johann von
Hohenadel, Gustav
Janka, Adam
Jordan jun., Ludwig Andreas
Jörg, Edmund
Kaltenhauser, Georg
Kapfhammer, Ignatz
Kirschner, Friedrich
Kleber, Jakob
Kolb, Georg Friedrich
Kraußold (Kraussold), Max
Krumbach, Franz Paul
Längenfelder, Johann
Latein, Michael
Lehmeyer (Lehmaier, Lehmejer, Lehmeier), Franz
Leimbach, Franz
Lerchenfeld, Gustav Freiherr von
Leyrer (Leyerer), Leonhard
Libl, Franz
Louis, Ludwig
Mandel, Friedrich Wilhelm
Mark, Georg
Mayer (Meier), Eduard
Mayr, Joseph
Mayr (Mayer), Georg
Meder, Kaspar
Mederer, Michael
Morett, Franz Joseph von
Mühlthaler, Sebastian
Müller, Adam
Müller, Friedrich Wilhelm
Müller, Kilian
Münch, Hermann von
Nar, Carl von
Neuffer, Wilhelm Gottlieb Ritter von
Neumayer, Ludwig Ritter von
Nindl, Anton Karl
Ow-Felldorf, Karl Freiherr von
Paur, Carl von
Pfaff, Andreas
Pfäffinger, Karl
Pfetten, Maximilian Marquard Freiherr von
Pixis, Friedrich Daniel von
Pöhlmann, Karl
Pözl, Joseph Ritter von
Prandtner, Jakob
Rebay (Rebey), Franz
Rebenack, Friedrich Wilhelm
Redwitz-Schmölz, Oskar Freiherr von
Reger, Max
Resch, Johann
Riel, Theobald Michael
Rother, Franz
Ruland, Anton
Schlör, Gustav von
Schmid, Anton
Schmid, Anton
Schmidt, Georg Michael
Schmidmayer, Franz
Schmidt, Johann Adam
Schmitt, Franz
Schmitt, Gottfried Ritter von
Schobert (Schoberth), Johann Michael
Schönfelder, Balthasar
Schreher, Franz
Schrepfer, Georg
Schwab (Schwaab), Adam
Sedlmayr, Gabriel
Sing, Carl
Soyer, Ferdinand von
Spätt, Georg
Spiegel, Sebastian
Stadler, Alois
Stadler, Leonhard
Steinböck, Thomas
Steinsdorf, Kaspar Joseph Ritter von
Stenglein, Melchior
Streit, Ignatz
Strobel, Friedrich
Tafel, Franz
Thürmayer, Ludwig
Tillmann, Philipp
Umbscheiden, Philipp
Urban, August Anton
Vierling, Jakob
Vogt, Georg Heinrich
Völk, Franz Joseph
Völk, Thomas
Wagner, Joseph Johann
Wagner, Karl Theodor
Waldbauer, Mathias
Weis, Ludwig von
Weiß, Karl
Wernz, Johann
Widmann, Heinrich
Wiedenhofer, Wenzeslaus
Wild, Josef
Wirschinger, Heinrich von
Wodak, Anton
Wolf, Karl Heinrich
Wündisch (Windisch), Albert
Zierer, Jakob
Reichsräte (73) Arco-Valley, Maximilian Joseph Graf von
Aretin auf Haidenburg, Karl Maria Freiherr von
Aretin auf Haidenburg, Peter Carl Freiherr von
Bayer, Hieronymus Johann Paul Ritter von
Bayern, Adalbert Wilhelm Prinz von
Bayern, Carl Theodor Maximilian Prinz von
Bayern, Karl Theodor Herzog in
Bayern, Leopold Maximilian Prinz von
Bayern, Ludwig III. Prinz, ab 1912 Prinzregent, ab 1913 König von
Bayern, Ludwig Wilhelm Herzog in
Bayern, Luitpold Emanuel Herzog in
Bayern, Luitpold Prinz, später Prinzregent von
Bayern, Maximilian Herzog in
Bray-Steinburg, Otto Camillus Hugo Gabriel Graf von
Castell-Castell, Friedrich Ludwig Graf zu
Deinlein, Michael Ritter von
Deroy, Erasmus Bernhard Graf von
Deym zu Arnstorf, Otto Graf von, Freiherr von Strzitiz
Dinkel, Pankratius Ritter von
Erbach-Erbach und von Wartenberg-Roth, Eberhard Franz Graf zu
Faber, Lothar Johann Ritter von , ab 1881 Freiherr von
Franckenstein, Georg Heinrich Arbogast Freiherr von und zu
Fraunhofen, Carl August Freiherr von und zu Alt-und Neufrauenhofen
Fugger von Babenhausen, Leopold Karl Fürst
Fugger zu Glött, Fidelis Ferdinand Graf von
Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn, Raimund Ignaz Graf von
Fugger zu Kirchheim und Hoheneck, Philipp Karl Graf von
Gravenreuth, Maximilian Joseph Graf von
Gumppenberg-Pöttmes, Adolph Eberhard Freiherr von
Harleß, Adolph Gottlieb Christoph Ritter von
Heintz, Karl Friedrich Ritter von
Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, Chlodwig Fürst zu
Holnstein aus Bayern, Maximilian Karl Graf von
Kleinschrod, Karl Josef Freiherr von
Leiningen, Ernst Leopold Fürst zu
Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg, Ludwig Heinrich Emil Graf von
Lotzbeck auf Weyhern, Alfred Freiherr von
Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Wilhelm Paul Fürst zu
Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Karl Heinrich Fürst zu
Maffei, Joseph Anton Ritter von
Maldeghem, Carl Leopold Graf von
Maurer, Georg Ludwig Ritter von
Montgelas, Maximilian Joseph Wilhelm Graf von
Niethammer, Julius Adolph Freiherr von
Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg, Otto Karl Fürst von
Oettingen-Oettingen und Oettingen-Wallerstein, Karl Friedrich Krafft Ernst Fürst von
Ortenburg-Tambach, Franz Karl Rudolph Graf zu
Pappenheim, Ludwig Ferdinand Graf zu
Ponickau auf Osterberg, Julius Johann Freiherr von
Preysing-Lichtenegg-Moos, Maximilian Joseph Franz Graf von
Quadt zu Wykradt und Isny, Otto Friedrich Graf von
Rechberg und Rothenlöwen, Albert Ulrich Graf von
Rechteren und Limpurg, Ludwig Friedrich Graf von
Reigersberg, Heinrich Aloys Graf von
Ringelmann, Friedrich Ritter von
Sandizell, Maximilian Josef Graf von und zu
Scherr, Gregor Ritter von
Schönborn-Wiesentheid, Clemens August Graf von
Schönborn-Wiesentheid, Erwein Hugo Graf von
Seinsheim, August Karl Graf von
Seinsheim, Carl Graf von
Stauffenberg, Franz Ludwig Graf Schenk von
Thüngen, Wilhelm Freiherr von
Thurn und Taxis, Karl Theodor Fürst von
Thurn und Taxis, Maximilian Karl Fürst von
Toerring auf Seefeld, Maximilian Konrad Graf von
Waldbott-Bassenheim, Hugo Philipp Graf von
Waldburg-Zeil-Trauchburg, Wilhelm Franz Fürst von
Waldburg-Zeil-Wurzach, Eberhard Franz Fürst von
Waldburg-Zeil-Wurzach, Karl Maria Fürst von
Wrede, Karl Friedrich Fürst von
Würtzburg, Joseph Franz Freiherr von
Würtzburg, Karl Philipp Veit Freiherr von
Zu Rhein, Friedrich Carl Freiherr von

Minister / Kabinette:

Minister
Staatsminister des Kgl. Hauses und des Äußern sowie Vorsitzender im Ministerrat (bis 04.10.1864): Schrenck von Notzing, Karl, Freiherr von
Ministerverweser des Staatsministeriums des Kgl. Hauses und des Äußern (04.10.1864-04.12.1864): Neumayr, Maximilian, von
Staatsminister des Kgl. Hauses und des Äußern sowie Vorsitzender im Ministerrat (ab 04.12.1864): Pfordten, Dr. Ludwig Karl, Freiherr von der
Staatsminister des Innern: Neumayr, Maximilian, von
Staatsminister des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten: Zwehl, Theodor, von
Koch, Nikolaus, von (ab 01.08.1864)
Staatsminister der Justiz (bis 31.07.1864): Mulzer, Karl Christoph, Freiherr von
Bomhard, Eduard Peter, Ritter von (ab 01.08.1864)
Staatsminister der Finanzen: Pfeufer, Benno Heinrich, Ritter von
Staatsminister des Handels und der öffentlichen Arbeiten: Schrenck von Notzing, Karl, Freiherr von
Pfeufer, Benno Heinrich, Ritter von (Ministerverweser 05.10.1864-01.01.1865)
Pfretzschner, Adolph, Ritter von (ab 01.01.1865)
Kriegsminister: Bosch, Hugo, Ritter von (Ministerverweser bis 26.07.1863)
Heß, Bernhard, von (Ministerverweser 26.07.1863-15.08.1863)
Lutz, Eduard, Ritter von (ab 15.08.1863)

Wahlergebnisse:

In der Frühzeit des Konstitutionalismus ist eine Darstellung der Wahlergebnisse nach Parteien nicht möglich. Es gibt keine festgefügten Parteien mit formeller Mitgliedschaft, Programm, Statuten und Vorstand. Politische Zusammenschlüsse dieser Art sind geradezu verboten. Es gibt auch keine festgefügten Fraktionen innerhalb des Parlaments. Die Herausbildung von Fraktionen wird absichtsvoll durch die dem Zufall überlassene Sitzordnung behindert.
Es gibt nur allgemeine Parteirichtungen wie Liberale oder Konservative mit allen Zwischenstufen, wobei man einen bestimmten Abgeordneten in der Regel nicht eindeutig einer Richtung zuordnen kann. Viele Abgeordnete lassen sich bei ihrer Stimmabgabe von ihrer Einschätzung der konkreten Frage leiten, um die es gerade geht. Das Hin- und Herschwanken der Abstimmungsergebnisse zeigt deutlich, dass sie nicht auf festgefügte Stimmblöcke, sondern auf individuelle Entscheidungen (einschließlich der Abwesenheit) zurückgehen. Im Übrigen gilt allgemein bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus: aus der Sicht der jeweiligen Regierung (bzw. des jeweiligen Königs) gibt es nur zwei "Parteien": Regierungstreue und Oppositionelle. Die Trennlinie zwischen beiden ist nicht identisch mit der zwischen Liberalen und Konservativen; Zeitgenossen erwähnen auch den Typ des "liberalen Servilen" (d.h. den Wünschen der Regierung willfährigen Liberalen) und des regierungskritischen Konservativen (aus welchen Motiven heraus auch immer). Schließen sich Abgeordnete zu einer Gruppe zusammen, dann eher informell und auf landsmannschaftlicher Basis, wobei die fränkischen und pfälzischen Abgeordneten eher auf der "linken" (liberalen bis radikalliberalen) Seite des politischen Spektrums stehen.
Von der Landtagswahl im Mai 1869 an werden hier die jeweiligen Wahlergebnisse der Parteien in Mandatszahlen sowie - wenn möglich - auch in Prozentzahlen der Wählerstimmen angegeben.

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