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Eberth, Alexander

Geboren: Lindau a.Bodensee, 22.10.1944
Beruf(e)/Ämter: Jurist
Rechtsanwalt
Wohnort(e): München
Konfession: evangelisch
Gruppe: Wohltätigkeitsorganisationen
Alexander  Eberth

Fotografie

Mitgliedschaft im Bayer. Parlament:
  • Senat: 24.06.1992-31.12.1999
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik (Senat) (28.07.1992) Mitglied 1992/1999
  • Rechts- und Verfassungsausschuss (Senat) (28.09.1995) Mitglied 1995/1999
  • Hauptausschuss (Senat) (17.04.1997) Mitglied 1997/1999
Der Bayerische Senat (1947-1999) (anzeigen)
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik (Senat) (28.07.1992) Mitglied 1992/1999
  • Rechts- und Verfassungsausschuss (Senat) (28.09.1995) Mitglied 1995/1999
  • Hauptausschuss (Senat) (17.04.1997) Mitglied 1997/1999
Mandatsunabhängige Funktionen:
Sonstige Funktionen:
  • Vorsitzender des Landesverbands Bayern des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes

Biogramm:
  • 1963 Abitur am humanistischen Gymnasium in Lindau
  • Jurastudium an der Universität München und der FU Berlin
  • 1968 1. Staatsprüfung, 1972 2. Staatsprüfung
  • Ab 1972 Rechtsanwalt in München.
  • 1971 Mitbegründer, Geschäftsführer und 2. Vorsitzender, ab 1976 1. Vorsitzender der Elterninitiative gegen Drogenmißbrauch e.V. (seit 1976 Con-Drobs e.V.) in München
  • 1973 Vorstandsmitglied, seit 1990 Vorsitzender des (bis 29.11.1991 Deutschen) Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Landesverband Bayern
  • Veröffentlichungen: Betäubungsmittelrecht. Kommentar und Anleitung für die Praxis. Von A. Eberth u. E. Müller, München 1982; Verteidigung in Betäubungsmittelsachen. Von A. Eberth u. E. Müller, Heidelberg 1985; Drogenrecht. Zusammenstellung wichtiger Gesetze und Entscheidungen in Auszügen. E. Ratgeber für die Praxis der Berater, Therapeuten und anderer Helfer in der Drogenarbeit, Geesthacht 1996
GND: 109809815

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