1966-1970 Eichendorff Grundschule in Offenburg
1970-1979 Mädchengymnasium "Kloster unserer lieben Frau" in Offenburg
April 1979 Abitur
1979-1986 Studium der Humanmedizin an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg, Praktisches Jahr am Kreiskrankenhaus Tuttlingen
Mai 1986 Ärztliche Prüfung
Juni 1986 Approbation
1986-1987 Ärztliche Tätigkeit in der kardiologischen Praxis Dr. Sommer in Offenburg
Oktober 1987 Promotion zum Dr. med. am Universitäts-Frauenklinik Freiburg (Diss.: "Nachweis und Charakterisierung EGF-ähnlicher Faktoren in Ovarialkarzinomen")
1987-1989 Stipendiatin der Deutschen Forschungsgemeinschaft in Freiburg und in Scottsdale, Arizona/USA
seit 1989 Projektleiterin zahlreicher Drittmittel geförderter Forschungsprojekte der DFG, der Deutschen Krebshilfe und des BMBF
Nov. 1989- Nov.1995 Wissenschaftliche Assistentin der Universitäts-Frauenklinik Freiburg bei Herrn Prof. Dr. A. Pfleiderer
April 1995 Facharztanerkennung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Nov. 1995 Habilitation vor der medizinischen Fakultät der Universität Freiburg und Erhalt der Venia Legendi für das Fach Frauenheilkunde und Geburtshilfe (Habil.: "Die Bedeutung der Tumorzytogenetik am Beispiel gynäkologischer Neoplasien")
11/1995-4/1996 Oberärztin der Universitäts-Frauenklinik in Freiburg
April 1996 Erwerb der Zusatzbezeichnung "Medizinische Genetik"
05/1996-12/1997 Oberärztin der Universitäts-Frauenklinik Kiel und Leiterin des onkologischen Labors
01/1998-09/2000 Leitende Oberärztin der Universitäts-Frauenklinik Kiel
09/1998-09/2000 Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
August 1999 Erwerb der fakultativen Weiterbildung "Spezielle operative Gynäkologie"
Dezember 1999 Erwerb der fakultativen Weiterbildung "Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin"
Dezember 1999 Ruf auf den Lehrstuhl für Frauenheilkunde (C4 Professur) der Technischen Universität München
Februar 2000 Ernennung zur außerplanmäßigen Professorin der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
seit Oktober 2000 Direktorin (C4 Professorin) der Frauenklinik rechts der Isar der Technischen Universität München
seit Mai 2001 Vorsitzende der Bioehtik-Kommission der Bayerischen Staatsregierung
seit Juli 2002 stv. Vorsitzende der Zentralen Ethikkommission für Stammzellforschung
09/2007 volle Weiterbildungsbefugnis im Gebiet der "Frauenheilkunde und Geburtshilfe"
März 2010 Erwerb der Schwerpunktbezeichnung "Gynäkologische Onkologie"
September 2010 volle Weiterbildungsbemächtigung für den Schwerpunkt "Gynäkologische Onkologie"
Mitgliedschaften: 04/2003-04/2005 Senatsmitglied der Deutschen Forschungsgemeinschaft für Klinische Forschergruppen; 09/2004-05/2008 Kuratoriumsmitglied des Deutschen Museums München; seit Juli 2007 Senatorin der Technischen Universität München; Oktober 2010 Mitglied im Vorstand der DGGG; August 2010 Berufung zum ordentlichen Mitglied der Arzneimittelkommision der Deutschen Ärzteschaft
21.03.2018-11.11.2018 Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst
seit April 2018 Mitglied der CSU
Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz am Bande (2007), Bayerischer Verdienstorden (2015), Bayerischer Verfassungsorden (2022)