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Rodenstock, Alexander

Geboren: München, 24.02.1883
Gestorben: Bad Wiessee, 30.08.1953
Beruf(e)/Ämter:2.Vizepräsident des Bayerischen Senats
Dipl.-Ingenieur
Wohnort(e):München
Konfession:keine Angabe
Gruppe:Industrie und Handel
Alexander  Rodenstock

Fotografie

Mitgliedschaft im Bayer. Parlament:
  • Senat: 04.12.1947-30.08.1953
Ausschüsse:
  • Hauptausschuss (Senat) (1948) Mitglied 1948/1953
  • Finanz- und Haushaltsausschuss (Senat) (1948) Mitglied 1948/1953
  • Finanz- und Haushaltsausschuss (Senat) (1948) Vorsitzender 1948/1953
  • Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik (Senat) (1948) Mitglied 1948/1949
Weitere Funktionen:
  • 04.12.1947-30.08.1953 Präsidium (Senat): 2.Vizepräsident
Der Bayerische Senat (1947-1999) (anzeigen)
Ausschüsse:
  • Hauptausschuss (Senat) (1948) Mitglied 1948/1953
  • Finanz- und Haushaltsausschuss (Senat) (1948) Mitglied 1948/1953
  • Finanz- und Haushaltsausschuss (Senat) (1948) Vorsitzender 1948/1953
  • Ausschuss für Sozial-, Gesundheits- und Familienpolitik (Senat) (1948) Mitglied 1948/1949

Biogramm:
  • Abitur am Realgymnasium in München
  • Studium in München
  • 1906 Eintritt in das väterliche Unternehmen
  • 1919 Teilhaber, 1934 Inhaber der Optischen Werke G. Rodenstock in München und Regen, Ausbau zu einem großindustriellen Werk der Feinmechanik und Optik
  • 1918 Gründungsmitglied der Bayerischen Volkspartei
  • 1919-1925 Stadtrat in München
  • Kommerzienrat
  • 1919 stellv., 1929-1935 (Auflösung) Vorsitzender des Reichsverbands der Deutschen Optischen Industrie
  • Nach 1945 stellv. Vorsitzender und Vorsitzender der Großen Tarifkommission des Vereins der bayerischen Metallindustrie
  • Stellv. Vorsitzender der Vereinigung bayerischer Arbeitgeberverbände
  • Vorstandsmitglied der Sozialpolitischen Arbeitsgemeinschaft der Arbeitgeber des Westdeutschen Bundesstaats
  • Mitglied des Beratungshauptausschusses des Bundesministeriums für Arbeit
  • Mitglied des Hauptausschusses der IHK für München und Oberbayern
GND: 134099125
Literatur/Quellen:
  • Nachruf: Sten.Ber. Nr. 32/1953 v. 25.9.1953 S. 724-725.

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