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Neuanfänge -

Heimatvertriebene

in Bayern

Nahezu zwei Millionen Flüchtlinge und Vertriebene kommen am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Bayern, das damals rund sieben Millionen Einwohner zählt.

Wie kommt es zu Flucht und Vertreibung? Wie ergeht es den Flüchtlingen und Vertriebenen in ihrer neuen Heimat? Und wie verändert die Ankunft der Neubürger Bayern?

Pommern, Ostbrandenburg, Schlesien und Ostpreußen, die heute überwiegend polnisch sind, sind bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Teil des Deutschen Reichs.

Auch in vielen Staaten Mitteleuropas und Osteuropas leben bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs zahlreiche Deutsche. Manche deutsche Siedlungen gibt es dort schon seit dem Mittelalter, andere entstehen erst im Laufe des 19. Jahrhunderts. Klicke die einzelnen Gruppen an und erfahre mehr über die deutschen Siedlungsgebiete!

1933 kommen die Nationalsozialisten an die Macht. Eines ihrer Ziele ist die Ausweitung Deutschlands nach Osten hin. Besonders Gebiete mit deutscher Bevölkerung sollen an das Deutsche Reich angegliedert werden.

Die Siegermächte des Ersten Weltkriegs kommen Hitlers außenpolitischen Forderungen anfangs entgegen, um die Situation zu beschwichtigen. So schreiten sie nicht ein, als es 1938 zum „Anschluss“ Österreichs an das Deutsche Reich kommt.

Propagandaplakat der NSDAP für die Abstimmung zur Angliederung Österreichs an das Deutsche Reich

1938

Digitalbild: Haus der Bayerischen Geschichte

Ein weiteres Ziel der Nationalsozialisten: Das Sudetenland mit seiner deutschsprachigen Mehrheit soll zum Deutschen Reich gehören. Auch hier geben die Siegermächte des Ersten Weltkriegs Hitlers Forderungen nach, um einen Krieg zu vermeiden: Mit dem Münchener Abkommen 1938 muss die Tschechoslowakei das Sudetenland an Deutschland abtreten und binnen zehn Tagen räumen.

Münchner Konferenz: Der britische Premierminister Neville Chamberlain (Mitte), deutscher Außenminister Joachim von Ribbentrop (rechts) und Adolf Hitler

München, 29. September 1938

Akg-images

Nicht mit am Verhandlungstisch sitzt die Tschechoslowakei. Etwa 250.000 Tschechen verlieren mit dem Münchener Abkommen ihre Heimat und flüchten mit den wichtigsten Habseligkeiten aus den nun deutschen Gebieten.

Tschechische Flüchtlinge aus dem Sudetenland bei ihrer Ankunft in Prag

Prag (Praha), 18.10.1938

picture alliance/CTK/dpa

Doch mit der „Angliederung“ des Sudetenlandes sind die Nationalsozialisten nicht zufrieden: Am 1.9.1939 überfällt das Deutsche Reich Polen. Diesmal sehen England und Frankreich nicht zu und erklären Nazi-Deutschland den Krieg: Der Zweite Weltkrieg beginnt.

Blick auf das nach deutschen Luftangriffen brennende Warschau

Warschau, September 1939

Bundesarchiv Koblenz

1941 überfällt Deutschland die Sowjetunion. Den Krieg im Osten führt das nationalsozialistische Deutschland als rassenideologischen Vernichtungskrieg. Die Bevölkerung wird zum Teil gezielt ausgehungert, Wehrmacht, Ordnungspolizei und SS verüben Kriegsverbrechen und Massenmorde.

Deutscher Soldat schlägt einen sowjetischen Zivilisten bei der Gefangennahme von Rotarmisten

Russland, 1941

Bayerische Staatsbibliothek München, Bildarchiv

Nach anfänglichen Erfolgen der Wehrmacht kommt es nach dem Kriegseintritt der USA 1941 und der Niederlage der deutschen Truppen in Stalingrad 1943 zur Kriegswende: Die deutschen Truppen sind auf dem Rückzug, die sowjetische Armee stößt immer weiter in den Westen vor. Am 8. Mai 1945 kapituliert das Deutsche Reich. Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende.

Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel unterzeichnet die bedingungslose Kapitulation Deutschlands

Berlin, 8. Mai 1945

Akg images

Für die Deutschen in Mittel- und Osteuropa bedeutet die Kriegsniederlage einen tiefen Einschnitt:

Schon Anfang 1945 fliehen viele Deutsche und Deutschstämmige vor der vorrückenden sowjetischen Armee. Ein grauenvolles Massensterben durch Kälte, Erschöpfung und Kriegshandlungen beginnt.

Auch nach Kriegsende werden viele Deutsche und Deutschstämmige aus Ost- und Mitteleuropa vertrieben. Gebilligt wird dies dann auf der Potsdamer Konferenz im August 1945: Die Siegermächte beschließen, dass die deutsche Bevölkerung aus Polen, der Tschechoslowakei und Ungarn in „ordnungsgemäßer und humaner Weise“ nach Deutschland überführt werden soll. Als neue deutsche Ostgrenze wird – zunächst vorläufig – die Oder-Neiße-Linie festgelegt. Damit verliert Deutschland alle östlich dieser Linie gelegenen Gebiete wie Schlesien, Ostpreußen, Teile Pommerns und Brandenburgs.

Was bedeutete das für die betroffenen Menschen? Erfahre mehr über ihr Schicksal!

Ankunft

in der neuen

Heimat

Flucht und Vertreibung machen Millionen von Deutschen und Deutschstämmigen in Ost- und Mitteleuropa heimatlos. Etwa zwei Millionen von ihnen finden in Bayern Aufnahme.

Über die Hälfte der Vertriebenen sind Sudetendeutsche (vor allem aus Böhmen und Mähren) sowie Karpatendeutsche aus der Slowakei und der Karpatenukraine. Knapp 24 Prozent stammen aus Schlesien, knapp 5 Prozent aus Ostpreußen. Daneben finden viele der aus Jugoslawien, Rumänien und den Baltenländern Vertriebenen in Bayern Aufnahme (etwa 6 Prozent).

Herkunft der Vertriebenen

13. September 1950, Haus der Bayerischen Geschichte, nach einem Entwurf von Prof. Dr. Walter Ziegler

Ab Januar 1946 kommen zahlreiche Heimatvertriebene mit Zügen an den bayerischen Grenzen an. In Durchgangslagern werden die Ankömmlinge erfasst, verpflegt, medizinisch untersucht, entlaust und schließlich in die Bestimmungslandkreise weitertransportiert. Für viele folgt eine Zeit der Ungewissheit in Grenzdurchgangslagern mit anschließender Verteilung auf die Landkreise.

Flüchtlingsfamilie im Grenzdurchgangslager Hof

Hof, 1945–1949

Erik R. Berg, Bundesarchiv, Berlin

Bamberg
München
Neugablonz
Würzburg
Eggenfelden
Cham
Dillingen
Dachau

Wie ergeht es den Flüchtlingen und Heimatvertriebenen in der ersten Zeit in Bayern?

Finde mehr heraus!

Waldkraiburg
Neugablonz
Neutraubling
Traunreut
Geretsried

Als die Einsicht wächst, dass keine Aussicht auf baldige Rückkehr in die alte Heimat besteht, wird aus dem Provisorium auf Zeit allmählich eine neue Heimat. Vom dauerhaften Ankommen zeugen die Vertriebenensiedlungen Neugablonz, Geretsried, Waldkraiburg, Traunreut und Neutraubling. Sie sind ehemalige Rüstungsanlagen, die zu Notunterkünften umfunktioniert werden und sich zu eigenständigen Gemeinden entwickeln.

Finde mehr über die Flüchtlingssiedlungen heraus! Los geht’s!

Meilensteine

der

Integration

Zunächst dürfen Flüchtlinge und Vertriebene keine Vereinigungen bilden: Die Alliierten hoffen, dass so die Integration der Heimatvertriebenen rascher gelingt. Doch der Wunsch nach einer Interessensvertretung ist groß: Nach der Aufhebung des alliierten Koalitionsverbotes wird 1950 der Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) gegründet. Der BHE ist als einzige Partei in Bayern durchgehend von 1950 bis 1962 in Regierungsverantwortung.

Wahlplakat des Blocks der Heimatvertriebenen und Entrechteten (BHE) für die bayerischen Kommunalwahlen 1956

Druck bei Josef Deschler, München

BayHStA, Plakatsammlung 25830

Die Bayerische Staatsregierung trägt ebenfalls zur Integration bei, indem sie eine Sonderverwaltung für die Vertriebenen einrichtet und seit 1950 über die Landesanstalt für Aufbaufinanzierung die Gründung neuer Unternehmen mit Krediten unterstützt. Mit der Übernahme der Schirmherrschaft über die Sudetendeutsche Volksgruppe setzt die Regierung 1954 ein Zeichen der Anerkennung für die Verdienste der Sudetendeutschen. Neben Franken, Schwaben und Altbayern werden sie zum vierten Stamm Bayerns.

Urkunde zur Schirmherrschaft der Bayerischen Staatsregierung über die Sudetendeutsche Volksgruppe, 1962

Bayerisches Hauptstaatsarchiv

Dennoch bestehen große wirtschaftliche Unterschiede zwischen den Heimatvertriebenen und der alteingesessesenen Bevölkerung, insbesondere beim Wohneigentum. Etwa 20.000 Heimatvertriebene demonstrieren in Bonn gegen den Regierungsentwurf für ein Lastenausgleichsgesetz, mit dem Kriegsgeschädigten und Hinterbliebenen finanziell geholfen werden soll. Die Forderung: Auch die Heimatvertriebenen sollen für ihre Verluste angemessen entschädigt werden. Der Protest hat Erfolg: 1952 tritt ein Lastenausgleichsgesetz in Kraft, das auch die Vertriebenen berücksichtigt und einen wichtigen Schritt zur Integration darstellt.

Heimatvertriebene fordern einen gerechten Lastenausgleich

Bonn, 18.02.1951

ap/dpa/picture alliance/Süddeutsche Zeitung Photo

Die Vertriebenen gründen in ihrer neuen Heimat nach Herkunftsregionen organisierte Landsmannschaften. Diese helfen bei der Suche nach Arbeit, Angehörigen und Identität. Zugleich nutzen sie machtvolle Großkundgebungen – wie hier auf dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände in Nürnberg – , um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen.

Abschlusskundgebung des Sudetendeutschen Tags auf dem Zeppelinfeld in Nürnberg

Nürnberg, 1955

Ullstein Bild, Berlin

Die gemeinsame Sprache ist wichtige Basis für gesellschaftliche und kulturelle Kontakte und erleichtert das Zusammenwachsen von alten und neuen Bayern. Daneben pflegen die Vertriebenen weiterhin ihre eigenen Traditionen. Besonders über Trachten und Feste wird die eigene Kultur an die nächste Generation weitergegeben.

Schlesische Landsmannschaft Neutraubling

Neutraubling, um 1950

Stadtarchiv Neutraubling

Das Wirtschaftswunder als Gemeinschaftsleistung der alten und neuen Bayern begünstigt nicht nur den wachsenden Wohlstand, sondern auch den Abbau von gegenseitigen Vorurteilen und die dauerhafte Integration der Heimatvertriebenen.

Produktion von Waschmaschinen bei der AEG in Nürnberg

Museum Industriekultur, Nürnberg


Otfried Preußler
über die Integration

Firmengeschichten

Die Vertriebenen bringen handwerkliche und unternehmerische Kenntnisse mit und haben – allen Anlaufschwierigkeiten zum Trotz – erneut Erfolg. Sie gründen Firmen, die bis heute bekannte Produkte herstellen.

Wenzel Meinl – Blechblasinstrumente

Bis zum Zweiten Weltkrieg ist Graslitz (Kraslice) im Sudetenland Teil des Musikwinkels, dem globalen Zentrum des Musikinstrumentenbaus. Hier betreibt Wenzel Meinl seit 1929 eine Instrumentenwerkstatt. Die Familie Meinl wird nach dem Krieg aus ihrer Heimat vertrieben. Im oberbayerischen Osterhofen-Königsdorf nimmt Wenzel Meinl den Instrumentenbau bald wieder auf. 1949 wird die Werkstatt in einen alten Militärbunker im nahegelegenen Geretsried verlegt. Zwischenzeitlich wächst das Unternehmen auf mehr als 2.000 Beschäftigte an. Bis heute werden in dem ehemaligen Bunker Instrumente in Handarbeit gefertigt.

Klira – Gitarren

Elvis, die Beatles oder die Rolling Stones: Alle kaufen ihre Gitarren in Bubenreuth bei Erlangen. 1949 ziehen rund 2.000 Heimatvertriebene aus Schönbach (Luby) im Sudetenland in die 700-Seelen-Gemeinde. Das Besondere: Die meisten von ihnen sind begnadete Musikinstrumentenmacher, die den Ort ab den 1950er-Jahren zu Weltruhm führen. Zu den bekanntesten Firmen zählt Klira, 1887 vom Geigenbauer Johannes Klier in Schönbach gegründet. Nach dem Neustart in Bubenreuth wechselt der Produktionsschwerpunkt von Geigen auf Gitarren. Die Erfolgsgeschichte endet Anfang der 1980er-Jahre wegen zunehmender Konkurrenz aus Asien.

Kunert – Nylonstrümpfe

Matt, glänzend, bunt oder farblos kann er sein, der Damenstrumpf. In erster Linie aber zählen Elastizität und Reißfestigkeit. Mit diesen Eigenschaften wirbt die Firma Kunert, deren Strümpfe nicht nur zur Wirtschaftswunderzeit deutschland- und europaweit äußerst gefragt sind. Ab 1947 baut Julius Kunert jun. die von seiner Mutter, Maria Kunert, bereits 1907 gegründete Firma in Immenstadt im Allgäu wieder auf. Damit knüpft er an eine steile Erfolgskurve an, die durch Krieg, Enteignung und Vertreibung aus dem sudetendeutschen Warnsdorf (Varnsdorf) jäh unterbrochen worden ist.

Chiba – Handschuhe

Das böhmische Abertham (Abertamy) war einst Zentrum der europäischen Lederhandschuhindustrie mit bis zu 11.000 Beschäftigten. Alois Chiba gründet dort vor über 160 Jahren den ersten Betrieb. Die schwäbische Manufaktur seines Ur-Ur-Enkels ist heute ein Geheimtipp in Sachen Sonderanfertigungen, etwa fürs Theater. Ganz anders geht es im oberbayerischen Teisendorf zu: In der Firma der Verwandtschaft entstehen High-Tech-Sporthandschuhe für den internationalen Markt. Nach dem Zweiten Weltkrieg gründet die weitverzweigte Familie Chiba bayernweit mehrere Unternehmen.

Ernst Müller & Co. – Nährmittelindustrie

1938 gründet Ernst Müller in Karlsbad (Karlovy Vary) einen Betrieb zur Herstellung von Backzutaten. Nach Enteignung und Vertreibung erfolgt der Neubeginn in Regensburg und Umgebung. Die Firma bezieht die ehemalige Waffenmeisterei auf dem Gelände des Fliegerhorsts Barbing/Obertraubling. Auf dem zerstörten Gelände entsteht ein neues Industriegebiet. Müller gründet eine Notgemeinschaft der hier angesiedelten Heimatvertriebenen und fungiert als deren Vorsitzender und „heimlicher Bürgermeister“. 1951 wird die Industrieansiedlung zur Gemeinde Neutraubling erhoben.

Rehorik – Kaffeerösterei

Seit den 1920er-Jahren duftet es in den Altstadtgassen von Karlsbad (Karlovy Vary) nach dem von Hugo Rehorik gerösteten Kaffee. Mit der Vertreibung verliert er sein Geschäft für Delikatessen und Kolonialwaren. 1948 baut Hugo Rehorik das Unternehmen in Regensburg neu auf. 1950 erweitert Sohn Heinz das Sortiment und gründet eine Weinabteilung. Der mittlerweile in vierter Generation geführte Betrieb umfasst heute 50 Mitarbeiter, eine Kaffeerösterei mit Café und Käseladen am Brixener Hof 6 sowie eine Weingalerie in der westlichen Altstadt.

KERSA – Puppen und Stofftiere

Er ist der Publikumsliebling im Handpuppentheater – der Kasperl, häufig begleitet von Krokodil, Polizist, Prinzessin oder einem bösen Gegenspieler. Auch bei der Mindelheimer Firma Kersa spielt der Kasperl seit 1950 die Hauptrolle unter den handgemachten Spielpuppen. Begonnen hat die Firma in den frühen 1920er-Jahren in Lobositz (Lovosice). Zur Freude ihrer Kinder fertigt Wilhelmine Walter damals kunstvolle Stoffpuppen an. Diese finden auch außerhalb der Familie Gefallen und die gemeinsam mit dem Ehemann gegründete Firma erhält bald größere Aufträge, anfangs vor allem für Schaufensterausstatter.

Phönix – Glaswaren

In den 1960er- und 70er-Jahren ist das kleine Konstein im Altmühltal international bekannt. Die hier ansässige Phönix Glashütte exportiert ihr geschliffenes Bleiglas in alle Welt. Bis zu 600 Mitarbeiter fertigen mundgeblasene Lampen, Vasen und andere Haushaltswaren. Phönix wird 1886 in Penzig (Pieńsk) gegründet. Im schlesischen Zentrum der Glaswarenproduktion sind allein sieben Glashütten ansässig. Mitte Februar 1945, als der Ort vor der näher rückenden Ostfront evakuiert wird, siedelt Phönix zunächst ins Fichtelgebirge über. 1946 erfolgt der Neustart in Konstein/Wellheim. 1986 geht die Firma in Konkurs.

Migration in Bayern

Seit Ende des Zweiten Weltkriegs haben nicht nur Vertriebene, sondern auch Aussiedler, Gastarbeiter und Flüchtlinge eine neue Heimat in Bayern gefunden. Nach den rund 2 Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen kommen seit 1950 mehr als 640.000 sogenannte (Spät-) Aussiedler nach Bayern, weil sie an ihren bisherigen Wohnorten – meist aus Polen, Rumänien oder der (ehemaligen) Sowjetunion - einer unterdrückten Minderheit angehören. Sie erhoffen sich in Bayern eine bessere Zukunft mit guten beruflichen Aussichten.

Mehr dazu in unserem Zeitzeugenportal.

Für Schulen und Bildungsträger stehen folgende Angebote zur Verfügung:
Mebis-Kurs: Heimatvertriebene in Bayern – Arbeit mit Zeitzeugenberichten und Tipps für die Recherche vor Ort
Unterrichtsmaterialien: Heimatvertriebene in Bayern
Selbstlernkurs: fre!stunde - Heimatvertriebene"
Geschichte frei Haus - Plakatserie: Neuanfänge - Heimatvertriebene in Bayern