Zerstörung: 06.09.1943; 02./03.10 1943
Wiederaufbau: 1953/1954
Baugeschichte
• seit 16. Jh.: als Begräbnisstätte genutzt
• 1818 - 1821: Erweiterung des Friedhofs und architektonische Fassung in Sarkophargform, am Südende Arkadenhalbkreis durch Gustav Vorherr
• 1844/1845: Erweiterung durch quadratischen „Campo Santo“ durch Friedrich von Gärtner
• 1818 - 1821: Erweiterung des Friedhofs und architektonische Fassung in Sarkophargform, am Südende Arkadenhalbkreis durch Gustav Vorherr
• 1844/1845: Erweiterung durch quadratischen „Campo Santo“ durch Friedrich von Gärtner
Schäden
• schwere Schäden:
- 6. September und 2./3. Oktober 1943: durch Bomben fast die gesamte Mauer der südlichen Hälfte und Arkaden des älteren Teils zerstört
- Friedhof im mittleren Teil verwüstet
- zahlreiche Grabmäler des 19. Jh. zerstört
- 6. September und 2./3. Oktober 1943: durch Bomben fast die gesamte Mauer der südlichen Hälfte und Arkaden des älteren Teils zerstört
- Friedhof im mittleren Teil verwüstet
- zahlreiche Grabmäler des 19. Jh. zerstört
Wiederaufbau
• 1953/1954: nach Entwurf von Hans Döllgast vereinfachter Wiederaufbau der Architektur und Mauer
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1405.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 139.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 139.