Baugeschichte
• 1687: als adeliger Landsitz erbaut
• 1724: durch Cosmas Damian Asam erworben, umgebaut und Fassaden 1729/1730 freskiert
• südlich ein geometrisch angelegter Garten
• 1838: Ost-Anbau (Gaststätte)
• 1923 - 1927: Restaurierung der Fresken
• 1724: durch Cosmas Damian Asam erworben, umgebaut und Fassaden 1729/1730 freskiert
• südlich ein geometrisch angelegter Garten
• 1838: Ost-Anbau (Gaststätte)
• 1923 - 1927: Restaurierung der Fresken
Schäden
• schwere Schäden:
- 1944: schwer beschädigt und ausgebrannt
- 1944: schwer beschädigt und ausgebrannt
Wiederaufbau
• 1947: Sicherung durch ein Notdach, Wiederherstellung durch Erwin Schleich und Restaurierung der Fassadenmalerei
• 1981/1982: Fresken nach Vedute in der Asamschen Fassung durch Karl Manniger rekonstruiert
• 1981/1982: Fresken nach Vedute in der Asamschen Fassung durch Karl Manniger rekonstruiert
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1420.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 160.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 160.