Zerstörung: 12.-13.10.1941
Wiederaufbau: 1942-1943
Baugeschichte
• um 1800: zweigeschossiges Traufseitenhaus mit hohem Kellergeschoß, Lisenengliederung und Freitreppe
• im baulichen Verband mit Haus Nr. 9.
• im baulichen Verband mit Haus Nr. 9.
Schäden
• Totalverlust:
- 12./13. Oktober 1941: durch Sprengbomben getroffen und zusammengestürzt
- 12./13. Oktober 1941: durch Sprengbomben getroffen und zusammengestürzt
Wiederaufbau
• 1942/1943: durch ein eigens ins Leben gerufenes Bauamt für Kriegsschäden (Staatliche Hochbauleitung Schwabach) in einer Gesamtplanung mit den beiden teilzerstörten und abgebrochenen seitlichen Häusern Nr. 9 und 13 nach den Gesichtspunkten des „Neuen Wohnungsbaus“ (Erlass vom 15. November 1940) in Formen des Heimatstils neu aufgebaut
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1473.