Zerstörung: 24./25.04.1944;17.12.1944
Wiederaufbau: 1949-1956;1977 u. 1994
Baugeschichte
• 1747 -1758: erbaut durch Ignaz Anton Gunetzrhainer, Innenausstattung von Johann Baptist Gunetzrhainer, Stukkaturen von Johann Baptist Zimmermann
• 1772: Bau des bemerkenswerten Vestibüls mit Treppe und von Holzplastiken durch Johann Baptist Straub
• 1834 - 1838: Fassade zum Max-Joseph-Platz durch Leo von Klenze zu offener Bogenhalle umgestaltet, das Gebäude zur Hauptpost umgebaut
• zweite Hälfte 19. Jh.: Erweiterungsbauten am Hofgraben
• 1772: Bau des bemerkenswerten Vestibüls mit Treppe und von Holzplastiken durch Johann Baptist Straub
• 1834 - 1838: Fassade zum Max-Joseph-Platz durch Leo von Klenze zu offener Bogenhalle umgestaltet, das Gebäude zur Hauptpost umgebaut
• zweite Hälfte 19. Jh.: Erweiterungsbauten am Hofgraben
Schäden
• schwere Schäden:
- 24./25. April 1944: durch Sprengbomben schwer beschädigt und ausgebrannt
- bis 1949: weitgehend abgetragen
- 24./25. April 1944: durch Sprengbomben schwer beschädigt und ausgebrannt
- bis 1949: weitgehend abgetragen
Wiederaufbau
• 1949 - 1956:
- moderner Neubau unter Einbeziehung der erhaltenen Klenzeschen Loggia
- erhaltenes barockes Säulenportal nach innen in die Schalterhalle gestellt
• 1977: Renovierung der Fresken in der Loggia
• 1994: Renovierung der Fassade zum Max-Joseph-Platz
- moderner Neubau unter Einbeziehung der erhaltenen Klenzeschen Loggia
- erhaltenes barockes Säulenportal nach innen in die Schalterhalle gestellt
• 1977: Renovierung der Fresken in der Loggia
• 1994: Renovierung der Fassade zum Max-Joseph-Platz
Literatur
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 128.