Zerstörung: 02.10.1943;24.04.1944;22.11.1944
Wiederaufbau: 1956-1959;bis 1976
Baugeschichte
• 1732 - 1735: erbaut durch Johann Baptist Gunetzrhainer als Saalkirche für die Salesianerinnen
• Deckenfresko von Cosmas Damian Asam
• drei monumentale Altäre, Kanzel und Stukkatur von Egid Quirin Asam
• Deckenfresko von Cosmas Damian Asam
• drei monumentale Altäre, Kanzel und Stukkatur von Egid Quirin Asam
Schäden
• schwere Schäden:
- 2. Oktober 1943: Bombeneinschläge
- 24. April 1944: Dachstuhl zerstört
- 22. November 1944: gesamte Kirche bis auf Außenmauern mit einem Großteil der Ausstattung zerstört
- Stift bis auf die Fassade zur Damenstiftsstrasse zerstört
- 2. Oktober 1943: Bombeneinschläge
- 24. April 1944: Dachstuhl zerstört
- 22. November 1944: gesamte Kirche bis auf Außenmauern mit einem Großteil der Ausstattung zerstört
- Stift bis auf die Fassade zur Damenstiftsstrasse zerstört
Wiederaufbau
• 1956 - 1959: Wiederherstellung des Äußeren in alter Form
• ab 1956: Deckenfresken in monochromer Farbfassung (Sepia-Malerei) durch Joseph Lorch und Franz Xaver Marchner und Stuck erneuert
• bis 1976: Rekonstruktion des Innenraum nach Entwurf von Erwin Schleich
• 1960er Jahre: Altäre unter Verwendung geretterter Figuren erneuert
• ab 1956: Deckenfresken in monochromer Farbfassung (Sepia-Malerei) durch Joseph Lorch und Franz Xaver Marchner und Stuck erneuert
• bis 1976: Rekonstruktion des Innenraum nach Entwurf von Erwin Schleich
• 1960er Jahre: Altäre unter Verwendung geretterter Figuren erneuert
Literatur
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 95.
SCHLEICH, Erwin: Der Wiederaufbau der St. Anna-Damenstiftskirche in München, in: Schönere Heimat 1965, S. 489 - 502.
SCHLEICH, Erwin: Der Wiederaufbau der St. Anna-Damenstiftskirche in München, in: Schönere Heimat 1965, S. 489 - 502.