Baugeschichte
• 1853 - 1863: nach Plänen von Eduard Riedel als „Bayerisches Nationalmuseum“ und architektonisches Pendant zum Regierungsgebäude erstellt
• seit 1926: Völkerkundemuseum
• seit 1926: Völkerkundemuseum
Schäden
• schwere Schäden:
- 18. August 1943: westlicher Trakt durch Sprengbomben schwer beschädigt
- 24./25. April 1944: nach Luftangriff vollständig ausgebrannt
- 18. August 1943: westlicher Trakt durch Sprengbomben schwer beschädigt
- 24./25. April 1944: nach Luftangriff vollständig ausgebrannt
Wiederaufbau
• bis 1954: durch das Landbauamt mit neuer Innenraumdisposition im Westflügel wieder aufgebaut
Literatur
BESELER, Hartwig / GUTSCHOW, Niels: Kriegsschicksale Deutscher Architektur. Verluste - Schäden - Wiederaufbau. Eine Dokumentation für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland, Band II: Süd, Neumünster 1988, S. 1414.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 148.
HEMMETER, Karlheinz: Bayerische Baudenkmäler im Zweiten Weltkrieg. Verluste - Schäden - Wiederaufbau, München 1995, S. 148.