Seitenübersicht

Lehner, Dr. Rudolf

Geboren: Passau, 14.07.1928
Gestorben: Passau, 17.05.2008
Beruf(e)/Ämter: Gymnasiallehrer
Wohnort(e): Passau
Konfession: katholisch
Gruppe: Gewerkschaften
Dr. Rudolf  Lehner

Fotografie

Mitgliedschaft im Bayer. Parlament:
  • Senat: 19.10.1992-31.01.1998
Ausschüsse:
  • Rechts- und Verfassungsausschuss (Senat) (12.11.1992) Mitglied 1992/1998
  • Rechts- und Verfassungsausschuss (Senat) (29.01.1997) 2. stv.Vorsitzender 1997/1998
Der Bayerische Senat (1947-1999) (anzeigen)
Ausschüsse:
  • Rechts- und Verfassungsausschuss (Senat) (12.11.1992) Mitglied 1992/1998
  • Rechts- und Verfassungsausschuss (Senat) (29.01.1997) 2. stv.Vorsitzender 1997/1998
Mandatsunabhängige Funktionen:
Sonstige Funktionen:
  • stv. Vorsitzender des Bayerischen Beamtenbunds

Biogramm:
  • 1948 Abitur
  • 1948-1953 Germanistik- , Geschichts- , Geographie-, Philosophie- und Pädagogikstudium an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Passau und Universität München
  • 1953 1. Staatsexamen
  • ab 1953 Referendarzeit am Alten Gymnasium Regensburg
  • 1955 2. Staatsexamen
  • 1955-1975 als Lehrer, Seminarleiter und stv. Direktor am Adalbert-Stifter-Gymnasium Passau tätig
  • ab 1966 Delegierter im Bayerischen Philologenverband und Bezirksvorstand von Niederbayern
  • ab 1971 Mitglied des Bundeshauptvorstands des Deutschen Beamtenbunds
  • 1975-1992 Leiter des Gymnasiums Vilshofen (zuletzt Oberstudiendirektor)
  • 1977-1985 stv. Vorsitzender des Bayerischen Philologenverbands
  • 1991 Leiter des Referats für Ruhestandsfragen im Bayerischen Philologenverband
  • jahrelanger Schriftleiter der Verbandszeitschrift des Bayerischen Philologenverbands „Das Gymnasium in Bayern“
  • 1971 Mitglied des Hauptvorstands und Vorsitzender der Bildungskommission
  • 1985 stv. Vorsitzender und damit Vorstandsmitglied des Bayerischen Beamtenbunds (BBB)
  • 1989-1991 Vertreter des BBB in der Kommission für Sozialpolitik des Deutschen Beamtenbunds
  • 19.10.1992-31.01.1998 Mitglied des Bayerischen Senats
  • Diss.: Das epische Werk Ludwig Thomas, Universität München 1953 (maschinenschriftlich). Darstellendes Spiel im Deutschunterricht, in: Handbücher für künstlerische und musische Erziehung, hg. v. P. Amtmann, Bd. 2, München 1965; Der Moralist Ludwig Thoma, in: Handbuch der Literatur in Bayern, hg. v. Albrecht Weber, Regensburg 1987; Nachwort zu "D. Wittiber" von Ludiwg Thoma, München 1992 (Serie Piper). Seit 1979 Schriftleiter von "Das Gymnasium in Bayern" (Verbandszeitschrift des Bayerischen Philologenverbands)
  • Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz, Päpstlicher Ritterorden vom Heiligen Silvester
GND: 1014497523
Literatur/Quellen:
  • freundliche Hinweise Ralf Empl, München

Zurück