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Zink, Peter

Geboren: Erlangen, 22.12.1907
Gestorben: Erlangen, 10.01.2004
Beruf(e)/Ämter: Konstrukteur
Wohnort(e): Erlangen
Konfession: evangelisch
Parteizugehörigkeit: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Peter  Zink

Fotografie

Mitgliedschaft im Bayer. Parlament:
  • Landtag: 1954-1974
Der Landtag 1954-1958 (3. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Erlangen-Stadt und Land/Mfr
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr: ab 13.01.1955 Mitglied
Der Landtag 1958-1962 (4. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Erlangen-Stadt und Land/Mfr
Ausschüsse:
  • Ausschuss als Beirat des Staatskommissars für die Überführung von Unternehmen in Staatseigentum gemäß Art.160 der Bayerischen Verfassung: Mitglied
  • Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr: Mitglied
Der Landtag 1962-1966 (5. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Erlangen-Stadt und Land/Mfr
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr: Mitglied
Der Landtag 1966-1970 (6. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Erlangen-Stadt und Land/Mfr
Ausschüsse:
  • Ausschuss als Beirat des Staatskommissars für die Überführung von Unternehmen in Staatseigentum gemäß Art.160 der Bayerischen Verfassung: Mitglied
  • Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr: Mitglied
Der Landtag 1970-1974 (7. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Erlangen-Stadt und Land/Mfr
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Eingaben und Beschwerden: ab 24.10.1972 Mitglied
  • Ausschuss für Wirtschaft und Verkehr: bis 24.10.1972 Mitglied
  • Zwischenausschuss: ab 29.10.1974 stv. Mitglied

Biogramm:
  • Besuch der Volks- und Berufsschule, sowie von Fortbildungs-Abendkursen und polytechnischen Lehrkursen in Nürnberg und Frankenhausen
  • Mitglied der Sozialistischen Arbeiterjugend, für diese später bis 1933 als Jugendleiter aktiv
  • 1922 Lehre als Technischer Zeichner bei den Siemens-Reiniger-Werken Erlangen, ab November 1928 dort Konstrukteur
  • Bis März 1933 Mitarbeiter in der Redaktion des Erlanger Volksblatts
  • 1933 im KZ Dachau interniert, nach Entlassung Arbeitsverbot
  • 1936 wieder bei den Siemens-Reiniger-Werken als Technischer Abteilungsleiter tätig
  • 1945 von der Militärregierung mit der Bildung von Betriebsräten und Gewerkschaften beauftragt
  • Ab 1946 Betriebsratsvorsitzender und Aufsichtsrat der Siemens-Reiniger-Werke AG
  • Vorsitzender der Vertreterversammlung der Siemens-Betriebskrankenkasse
  • Am Wiederaufbau der Erlanger Konsumgenossenschafts-Bewegung maßgeblich beteiligt
  • Ab 1946 Mitglied des Stadtrats in Erlangen
  • 28.11.1954-07.11.1974 Abgeordneter des Bayerischen Landtags
GND: 1019630442

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