Biogramm: |
- 1925 Abitur in Rosenheim, anschließend Eintritt in die Reichswehr
- Im Herbst 1926 zum Studium entlassen; Studium der Rechtswissenschaften in München, Innsbruck, Berlin, Graz und Wien; juristische Staatsprüfungen; Dr.jur., Dr.rer.pol.
- 1932-1935 Universitätsassistent
- 1935 Verleihung eines Fellowships der Carnegie-Stiftung; im gleichen Jahr wieder Eintritt in die Reichswehr
- 1936 Leutnant, 1939 Versetzung zur Kriegsakademie, 1940 Versetzung zur Fallschirmtruppe
- 1939-1945 Teilnahme an den Feldzügen in Frankreich (EK 1), Kreta (Ritterkreuz), Russland (Dt.Kreuz in Gold), Nordafrika (2 ital.silb.Tapferkeitsmedaillen), Italien, Normandie (Eichenlaub), Nordbelgien, Holland und in den Ardennen; mehrmals verwundet; 1945-1947 Kriegsgefangenschaft
- 1949 Habilitation an der Universität München
- 1951-1954 o. Professor in Mainz, ab 1954 Professor in Würzburg
- Ab 1956 Associe des Institut de Droit International
- 1961-1965 Mitglied des Vorstands der Deutschen Gesellschaft für Völkerrecht
- Ab 1962 Brigadegeneral d.R.
- Ab 1964 Mitglied der Ständigen Finnisch-Schweizerischen Vergleichskommission
- Ab 1947 Mitglied der CSU
- Ab 1951 Tätigkeit im Rahmen der europäischen förderalistischen Bewegung
- Mitglied des Bayerischen Landtags: 20.11.1966-22.11.1970
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GND: |
118550659
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