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Reiland, Dr. Willi

Geboren: Oberaltstadt (heute: Horní Staré Mesto/Tschechien), 02.11.1933
Gestorben: Haibach, 14.11.2015
Beruf(e)/Ämter: Bürgermeister
Staatsanwalt
Wohnort(e): Haibach
Konfession: katholisch
Parteizugehörigkeit: Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
Dr. Willi  Reiland

Fotografie

Mitgliedschaft im Bayer. Parlament:
  • Landtag: 07.12.1962-02.12.1970
Der Landtag 1962-1966 (5. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Aschaffenburg-Stadt und -Land/Ufr
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Geschäftsordnung und Wahlprüfung: 07.12.1962-01.12.1966 Mitglied
  • Ausschuss für Verfassungs-, Rechts- und Kommunalfragen: 07.12.1962-01.12.1966 Mitglied
Der Landtag 1966-1970 (6. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Aschaffenburg-Stadt und -Land/Ufr
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Geschäftsordnung und Wahlprüfung: 02.12.1966-02.12.1970 Mitglied
  • Untersuchungsausschuss zur Prüfung der Vorgänge bei den Grundstücksgeschäften des Freistaates Bayern im Raum Ingolstadt: 12.03.1968-12.09.1969 stv. Vorsitzender

Biogramm:
  • ab 1946 wohnhaft in Haibach bei Aschaffenburg
  • 1953 Abitur an der Oberrealschule Aschaffenburg
  • ab 1953 Mitglied der SPD
  • 1953-1957 Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg
  • 1957 Promotion zum Dr. jur. utr. an der Universität Würzburg (Thema: „Der Entwurf eines bayerischen allgemeinen Verwaltungsgesetzes“)
  • 1957 1. und 1961 2. Staatsexamen
  • ab Nov. 1961 im staatsanwaltschaftlichen Dienst als Gerichtsassessor tätig
  • ab 1959 Vorsitzender des Kreisverbands der SPD im Landkreis Aschaffenburg, Landesvorsitzender der Bayerischen Jungsozialisten, Mitglied des Landesvorstands der SPD in Bayern
  • ab 1960 Mitglied des Gemeinderats Haibach (SPD)
  • ab 1960 Mitglied des Kreistags im Landkreis Aschaffenburg (SPD)
  • 07.12.1962-02.12.1970 Mitglied des Bayerischen Landtags (SPD)
  • 1964 zum Staatsanwalt ernannt
  • ab Frühjahr 1966-1970 ehrenamtlicher Bürgermeister von Haibach
  • 1970-2000 Oberbürgermeister von Aschaffenburg
  • Kreisvorsitzender des Bayerischen Gemeindetags
  • 2. Landesvorsitzender des Kuratoriums Unteilbares Deutschland
  • Auszeichnungen: Bundesverdienstkreuz am Bande (1983), Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland (1989), Bayerischer Verdienstorden (1993), Ehrenbürgerwürde der Stadt Aschaffenburg (2000)
GND: 122438671
Literatur/Quellen:
  • http://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art11846,3882889 (18.11.2015).

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