Biogramm: | - Rupprecht- und Luitpold-Oberrealschule München
- 1918 Kriegsdienst
- 1920 Abitur
- 1920-1924 Studium der Elektrotechnik an der TH München, 1924 Diplom
- 1923 Konstrukteur und Patentbearbeiter bei der Süddeutschen Motoren AG in München und bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart
- 1925 Prüfer und Entwickler bei Brown, Boveri & Cie. AG in Mannheim
- 1928 Laborleiter und Leiter des Messwesens bei der Berliner Kraft und Licht (Bewag) AG
- 1936 Chefkonstrukteur und Vorstandsmitglied bei Voigt & Haeffner AG, Frankfurt a. Main
- Im Zweiten Weltkrieg Reorganisation der europäischen Lampenindustrie
- 1947-1956 Gründungsgeschäftsführer und Vorsitzender der Vereinigung Deutscher Elektrizitätswerke, Frankfurt a. Main
- 1950-1956 Technischer Vorstand der Hamburger Elektrizitätswerke
- 1956 Mitglied der Geschäftsführung, 1957-1967 Vorsitzender der Geschäftsführung der OSRAM GmbH Berlin-München
- 1968-1970 Vorstandsmitglied der Bergmann Elektrizitätswerke AG, Berlin/München
- 1968-1973 Geschäftsführer der P. Gossen GmbH Erlangen
- 1957 Mitglied, 1960 stellv. Vorsitzender, 1962-1973 Vorsitzender, danach Ehrenvorsitzender des Verbands der Bayerischen Metallindustrie (VBM)
- 1964-1973 Präsident, danach Ehrenpräsident der Vereinigung der Arbeitgeberverbände in Bayern, stellv. Vorsitzender des Gesamtverbands der Metallindustriellen Arbeitgeberverbände, Präsidiumsmitglied der Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände
- 1968-1972 Aufsichtsrats-Vorsitzender der Münchner Messe- und Ausstellungsgesellschaft mbH
- 1974-1984 Verwaltungsrats-Mitglied des Bayerischen Rundfunks
- 1962 Ehrensenator (TH Karlsruhe)
- Diss.: Der elektrische Widerstand des menschlichen Körpers gegen technischen Gleich-und Wechselstrom, Berlin 1933; Der Betrieb von Elektrizitätswerken, Springer-V. [Ort?] 1961
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GND: |
137493010
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Literatur/Quellen: | - Dr.ing. Heinrich Freiberger. Ein Leben für Licht und Elektrizität, in: Gründwalder Portraits X, zus.gestellt v. Max Ernst, o.O. 1993, S. 15-18.
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