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Göppel, Josef

Geboren: Rauenzell, 16.08.1950
Gestorben: 13.04.2022
Beruf(e)/Ämter: Förster (Dipl.-IngenieurFH)
Wohnort(e): Herrieden
Konfession: katholisch
Parteizugehörigkeit: Christlich-Soziale Union (CSU) (seit 1970)
Josef  Göppel

Fotografie

Mitgliedschaft im Bayer. Parlament:
  • Landtag: 20.10.1994-31.10.2002
Der Landtag 1994-1998 (13. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Ansbach-Süd/Mfr
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: 10.11.1994-28.09.1998 Mitglied
  • Ausschuss für Landesentwicklung und Umweltfragen: 10.11.1994-28.09.1998 Mitglied
Weitere Funktionen:
  • Ältestenrat: 10.11.1994-28.09.1998 stv. Mitglied
Der Landtag 1998-2003 (14. Legislaturperiode) (anzeigen)
Stimmkreis:
  • Ansbach-Süd/Mfr
Ausschüsse:
  • Ausschuss für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten: 29.10.1998-31.10.2002, Mitglied
  • Ausschuss für Landesentwicklung und Umweltfragen: 29.10.1998-31.10.2002, Mitglied
Weitere Funktionen:
  • Ältestenrat: 29.10.1998-31.10.2002 stv. Mitglied
  • Enquete-Kommission 'Mit neuer Energie in das neue Jahrtausend': 08.07.1999-31.10.2002 Mitglied
Mandatsunabhängige Funktionen:
Mitgliedschaft in anderen Parlamenten:
  • 2002-2017 Mitglied des Deutschen Bundestags

Biogramm:
  • 1956-1962 Volksschule Rauenzell

  • 1962-1966 Realschule Feuchtwangen

  • 1966-1972 Forstliche Berufsbildung in Lohr am Main

  • 1967 Eintritt in die Junge Union (JU) in Bayern

  • 1970 Gründung der JU im ehemaligen Landkreis Feuchtwangen

  • ab 1970 Mitglied der CSU

  • ab 1970 Mitglied im Bund Naturschutz in Bayern

  • 1972-2004 Mitglied des Stadtrats in Herrieden (CSU)

  • 1972 2. Staatsprüfung zum Revierförster; Diplom-Forstingenieur (FH)

  • 1972-1994 als Förster im Außen-/Revierdienst tätig (Bayerischer Forstdienst an den Forstämtern Freising, Oberammergau, Nürnberg und Ansbach)

  • 1973-1974 Leiter des Forstreviers Herrieden

  • 1974-1994 Mitglied des Bezirkstags in Mittelfranken (CSU)

  • 1984-2002 Vorsitzender der Fraktion der CSU im Stadtrat in Herrieden

  • 1986 Gründung des Landschaftspflegeverbands Mittelfranken

  • 1986-2022 Vorsitzender des Landschaftspflegeverbands Mittelfranken

  • 1990-1994 Vorsitzender der Fraktion der CSU im Bezirkstag Mittelfranken

  • 1990 Berufung in die Akademie ländlicher Raum

  • 1991-2017 Vorsitzender des Arbeitskreises „Umwelt und Landesentwicklung“ der CSU

  • 1993-2022 Vorsitzender des Deutschen Verbands für Landschaftspflege

  • ab Mitte der 1990er-Jahre Mitglied des Internationalen Ökosozialen Forums

  • 20.10.1994-31.10.2002 Mitglied des Bayerischen Landtags (CSU); am 31.10.2022 ausgeschieden wegen der Wahl in den Deutschen Bundestag - Nachfolger: Götz, Christa

  • 1996-2022 Mitglied des Kreistags im Landkreis Ansbach (CSU)

  • ab 1998 2. Vorsitzender des Fördervereins „Offene Behinderungsarbeit Ansbach-Süd“

  • 1999 Mitgliedschaft bei Euro-Solar

  • 2002-2017 Mitglied des Deutschen Bundestags (CSU)

  • 2005 Gründung des Netzwerks Erneuerbare Energien in der Region Westmittelfranken

  • 2006 Mitbegründer des fraktionsübergreifenden „Zukunftssalon Umwelt“ im Deutschen Bundestag

  • 2009 Mitbegründer und Beisitzer im Vorstand von GLOBE Deutschland

  • 2012 Mitbegründer des Bundesprojektes Bürgerenergie

  • 2014 Entstehung der Genossenschaft „Regionalstrom Franken“ durch das Netzwerk Erneuerbare Energien in der Region Westmittelfranken

  • 2017-2022 Energiebeauftragter für Afrika beim Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung

  • 2019 Schirmherr beim Volksbegehren für mehr Artenschutz in Bayern und Mitglied am Runden Tisch zur Ausarbeitung neuer gesetzlicher Regelungen

  • bis 2022 Mitglied des Beirtags beim „Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft“

  • Auszeichnungen: Umweltmedaille des Freistaats Bayern (1988), Staatsmedaille für Verdienste um die bayerische Landwirtschaft (1988), Bayerische Kommunale Verdienstmedaille (1997), Bayerischer Verdienstorden (2010), Bayerische Staatsmedaille für besondere Verdienste um die Umwelt (2013), Bundesverdienstkreuz 1. Klasse (2020

GND: 13792819X
Literatur/Quellen:

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