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Jugendliche, die man als sozialökologisch bezeichnet, entwickeln meist schon früh eine feste Meinung, die oft von Begriffen wie Gleichberechtigung, Pazifismus und Nachhaltigkeit geprägt ist. Sie engagieren sich oft sozial oder nehmen an Aktionen teil, bei denen sie ihre Werte und Meinungen an andere weitergeben können. Die Jugendlichen zeigen sich meist sozial- und systemkritisch. Sie nehmen beispielsweise Abstand von Luxusgütern und übertriebenem Konsum. Sie wünschen sich zwar ein glückliches und geordnetes Leben, jedoch abseits von allem Spießbürgerlichem und Kleinkariertem. In ihrem Leben haben sie den Wunsch „etwas zu bewegen“, was sich auch in ihrer Berufswahl widerspiegelt. In der Freizeit besuchen sie Festivals, treiben Sport, oder betätigen sich kreativ. Außerdem reisen die Jugendlichen gerne, um neue Orte und Kulturen kennenzulernen.