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13. Landtag: 1849 (7. Wahlperiode 1848-1849) <>

Sitzungsdauer: 15.01.1849-11.06.1849
Bartschattirung der Parteischattirung
Bartschattirung der Parteischattirung
1850, Karikatur
© Digitalbild: Ludwig-Maximilians-Universität München, Bibliothek der Institute am Englischen Garten, Zeitungsarchiv

Dieser Landtag ist der erste, der nach dem neuen Wahlrecht gewählt wird (am 7. Dezember 1848). Neu ist ferner, dass sich im Vorfeld der Wahl viele politische Vereinigungen unterschiedlicher Richtungen herausgebildet haben; es hat eine Politisierung der Bevölkerung stattgefunden, die vor allem mit den in der Frankfurter Nationalversammlung diskutierten Grundfragen der deutschen Nation zusammenhängt. Aber auch im Bereich der "sozialen Frage" entwickeln sich erste Organisationsansätze in Richtung auf das, was man später die "Arbeiterbewegung" nennen wird.
Die Kammer der Abgeordneten erhält erstmals eine "linke" Mehrheit, die regional verschiedener Herkunft ist. Nach dem Vorbild der Frankfurter Nationalversammlung bilden sich fraktionsähnliche Zusammenschlüsse heraus, die man in vier Gruppen einteilen kann: ganz links die Anhänger der Volkssouveränität und der Einheit Deutschlands mit 58 Abgeordneten (die "Demokraten"); dann die Linksliberalen, die an der konstitutionellen Monarchie festhalten wollen, mit 12 Abgeordneten ("linke Mitte"); ferner die gemäßigten Liberalen oder Liberalkonservativen ("rechte Mitte") mit 34 Abgeordneten und schließlich ganz rechts die katholisch-konservativen, großdeutsch gesonnenen Anhänger der Monarchie mit 29 Abgeordneten.
Von der regionalen Herkunft her gesehen, werden in Altbayern nur zwei linke, aber 27 gemäßigt rechte und 27 rechte Abgeordnete gewählt; die Schwaben und Franken dagegen entsenden 37 Linke sowie 12, die sich der linken Mitte anschließen, 7 gemäßigte rechte und 2 rechte. Die 19 Abgeordneten aus der Rheinpfalz sind ausschließlich Vertreter der radikalen Linken. Es stehen sich also zwei Lager gegenüber: ein rechter, konservativ-katholischer, altbayerischer Block und ein etwas größerer, linker, liberaler bis demokratischer, stark protestantisch bestimmter neubayerischer Block.
Maximilian II. eröffnet den Landtag am 22. Januar 1849 in der Prannerstraße. Er kündigt eine Serie von Gesetzesvorlagen an. Doch es kommt nicht so weit: Dieser Landtag wird von einem einzigen Thema bestimmt, nämlich vom Meinungsstreit um die von der Frankfurter Nationalversammlung erarbeitete Reichsverfassung. Noch im Dezember 1848 hat die Nationalversammlung einen Grundrechtekatalog beschlossen; schon das wird von den konservativen Kräften als Eingriff in die Souveränität der Bundesstaaten betrachtet.
Bereits die Adresse der Zweiten Kammer vom 9. Februar 1849, die von 72 gegen 61 Stimmen angenommen wird, zeigt die unüberbrückbare Kluft zu den Auffassungen des Königs und der hinter ihm stehenden konservativen Kräfte auf: Die "linke" Mehrheit preist die Aussicht auf die "Einigung Deutschlands auf dem Grunde gleichmäßiger, wahre Volksfreiheit gewährleistender Einrichtungen in den einzelnen Staaten und einer Gesamtverfassung, die alle deutschen Stämme ohne Ausnahme zu einem...Bundesstaate verbindet". Dazu müssten die Einzelstaaten einen Teil ihrer bisherigen Rechte aufgeben. "Nur ein...rückhaltloses Eingehen auf den neu erwachten Zeitgeist, welcher alle Schichten der bürgerlichen Gesellschaft durchzieht, nur bereitwillige Unterordnung unter die Beschlüsse der konstituierenden (d.h. verfassunggebenden) Nationalversammlung und der Zentralgewalt" vermöchten dem deutschen Volk Ruhe und Wohlstand zu sichern. Ausdrücklich erkennt die Abgeordnetenmehrheit den Grundrechten, wie sie in der Paulskirche beschlossen wurden, Gesetzeskraft zu.
Am 8. März, also noch bevor die Frankfurter Nationalversammlung ihre Verfassung am 28. März 1849 verabschiedet, vertagt Maximilian II. den Landtag und bildet die Regierung um. Am 23. April lehnt Bayern die Verfassung der Paulskirche ab, was zu einer breiten Protestbewegung führt; in der Pfalz kommt es zum Aufstand. Am 16. Mai tritt der Landtag wieder zusammen; die Abgeordnetenkammer fordert in einer am 21. Mai mit 72 gegen 62 Stimmen angenommenen Adresse die Anerkennung der Reichsverfassung, "die insbesondere von der fränkischen, schwäbischen und rheinpfälzischen Bevölkerung laut und freudig begrüßt" worden sei.
Als die Regierung am nächsten Tag den pfälzischen Abgeordneten die Teilnahme am Landtag verweigert, verlässt die Linke geschlossen das Parlament. Am 10. Juni macht der König erstmals vom Instrument der Auflösung des Landtags Gebrauch, das ihm die Möglichkeit gibt, durch die in einem solchen Fall nötigen Neuwahlen eine für die Regierung günstigere Zusammensetzung der Abgeordnetenkammer zu bewirken. Nach dem Aufstand in der Pfalz, der nur mit preußischer Unterstützung niedergeschlagen werden kann, und nach den Unruhen in Schwaben und Franken, welche die Bürger aufgeschreckt und verunsichert haben, gewinnen die gemäßigten und konservativen Kräfte wieder die Oberhand.

Volkert, in: Handbuch der bayerischen Geschichte, Band IV/1, S. 254 f.; Hartmann, S. 411; Treml, in: Geschichte des modernen Bayern, S. 66 ff.; Lenk, in: Haus der Bayerischen Geschichte (Hg.), König Maximilian II. von Bayern, Rosenheim 1988, S. 131 ff.; Thränhardt, S. 39 ff.

Gesetzgebung:

Gesetze:
keine
Nicht zustande gekommene Gesetze:
alle Vorlagen

Die Mitglieder des Landtages:

Präsidium Kammer der Abgeordneten
1.Präsident:Lerchenfeld, Gustav, Freiherr von (bis 17.05.1849)
Hegnenberg-Dux, Friedrich Adam Justus, Graf von (ab 02.06.1849)
2.Präsident:Hegnenberg-Dux, Friedrich Adam Justus, Graf von
Feder, Dr. Gottfried, von (ab 02.06.1849)
1.Sekretär:Mayr, Dr. Bartholomä
2.Sekretär:Griesmaier, Dr. Max
Präsidium Kammer der Reichsräte
1.Präsident:Stauffenberg, Franz Ludwig, Graf Schenk von
2.Präsident:Zu Rhein, Friedrich Carl, Freiherr von
1.Sekretär:Niethammer, Dr. Julius Adolph, Freiherr von
2.Sekretär:Seinsheim, August Karl, Graf von
Abgeordnete
Abgeordnete (145)Abel, Carl August von
Adami, Friedrich
Amschler, Georg
Andrä (Andrean), Ferdinand
Batzer, Michael
Bauer, Joseph
Beer, Johann Jakob
Beer, Johann Nikolaus Ludwig
Berkmann, Adolph
Binder, Peter
Borst, Johann Kaspar
Boyé, Adolph Bernhard
Bray-Steinburg, Otto Camillus Hugo Gabriel Graf von
Briendl (Bründl), Michael
Craemer, Karl von
Culmann, August Ferdinand
Daxenberger, Joseph
Deinhard, Anton
Deisenberger (Daisenberger), Joseph Alois
Deuringer, Max
Dirrigl, Johann Baptist
Domidion, Reinhard
Doppelhammer, Ignaz
Eckhard (Eckhart), Johann
Englert, Georg
Eymann, Peter
Feder, Gottfried von
Feil, Christoph
Fillweber, Ignaz (Georg) Joseph
Fischer, Johann
Föckerer, Karl
Förg, Franz
Forndran, Johann Georg von
Fraas, Gotthelf
Gelbert, Johann Peter
Gerber, Friedrich
Geyer, Joseph
Glink, Leonhard
Greiner, Ludwig
Griesmaier, Max
Gummi, Erhard
Hack, Philipp
Hannitz (Hanitz), August
Hauck, Friedrich
Hegnenberg-Dux, Friedrich Adam Justus Graf von
Heintz, Philipp
Hensolt, Leonhard
Hepp, Philipp
Herrlen, Georg Martin
Herrmann, Eduard Zachäus
Hirschberger, Joseph Ritter von
Hofmann, Georg
Hofmann, Johann Georg
Hopf, Theodor Ritter von
Jordan jun., Ludwig Andreas
Kapfhammer, Ignatz
Kauschinger, Franz
Kefer (Köfer), Franz Xaver
Kleindienst, Thomas
Kloo, Xaver
Kobell, Max von
Koch, Franz von
Köhl, Johann
Kohlhepp, Johann Philipp Michael
Kolb, Georg Friedrich
Kolb, Gottfried
Krämer, Michael Georg
Krazeisen, Carl
Kremplsetzer, Joseph
Kunkel, Johann
La Rosée, Emanuel Graf von
Lerchenfeld, Gustav Freiherr von
Loritz, Wilhelm
Maier (Mair, Mayer), Ignaz
Mayr, Bartholomä
Mayr (Mayer, Meier), Franz Seraphin
Messerschmid (Messerschmidt), Johann Baptist
Meyer, Friedrich Ludwig
Morgenstern, David
Müller, Adam
Müller, Daniel Ernst
Nar, Carl von
Nast, Wolfgang
Natterer, Johann Baptist
Oberkamp, Karl August Freiherr von
Ott, Joseph
Prell, Ignaz
Pröll, Joseph
Pummerer, Anton
Rabl, Joseph
Rabl, Sigmund
Reichlin-Meldegg, Friedrich Freiherr von
Reinhard, Michael Friedrich
Richter, Johann
Riederer (Rieder), Ulrich
Röck (Rög), Julius
Roßbach, Johann Joseph
Rubner, Karl Ferdinand Heinrich
Schad, Michael
Schäfer, Johann Christoph
Schaflitzl, Leonhard
Scharpff, Peter Carl
Scheicher, Peter
Scheurl (Scheuerl), Christoph Gottlieb Adam Adolf von
Schlund, Fidel
Schmid, Clemens
Schmid, Franz Xaver
Schmid, Joseph Simon
Schmitt, Jakob
Schopp, Ignaz
Schüler, Friedrich
Schuster, Georg Gottfried
Schwaighofer, Julian
Schweyer, Joseph
Seelos, Franz Sales
Seiffert (Seiferth, Seyffert), Gottlieb
Stanglmair (Stanglmeyer), Simon
Stautner, Michael
Steinhäuser, Moriz
Steinsdorf, Kaspar Joseph Ritter von
Stöcker, Georg Moritz
Stockinger, Georg Jakob
Tafel, Franz
Thinnes, Friedrich
Tröger, Karl Heinrich
Ultsch, Adam
Wächter, Florentin von
Wächter, Julius
Wagner, Joseph Johann
Wagner, Karl Theodor
Waibl (Waibel), Balthasar
Walz, Johann Adam
Wein, Josef Hermann
Weippert, Adam
Weiß, Anton
Wiedermann, Ignaz
Wifling, Jakob
Willich, Friedrich Justus
Wimmer, Friedrich Franz Karl
Wolf, Johann Georg Anton
Wolfsteiner (Wolffsteiner), Johann Baptist
Zarbl, Johann Baptist
Zellhuber, Johann
Zink, Johann Michael
Zöttl, Johann
Reichsräte (59)Arco-Valley, Maximilian Joseph Graf von
Arco-Zinneberg, Ludwig Aloys Graf von
Aretin auf Haidenburg, Peter Carl Freiherr von
Armansperg, Joseph Ludwig Graf von
Arnold, Friedrich Christian Ritter von
Bayern, Adalbert Wilhelm Prinz von
Bayern, Carl Theodor Maximilian Prinz von
Bayern, Luitpold Emanuel Herzog in
Bayern, Luitpold Prinz, später Prinzregent von
Bayern, Maximilian Herzog in
Castell-Castell, Friedrich Ludwig Graf zu
Erbach-Erbach und von Wartenberg-Roth, Eberhard Franz Graf zu
Franckenstein, Georg Heinrich Arbogast Freiherr von und zu
Freyberg-Eisenberg-Knöringen, Clemens Wenzeslaus Freiherr von
Fugger von Babenhausen, Leopold Karl Fürst
Fugger zu Glött, Fidelis Ferdinand Graf von
Fugger zu Kirchberg und Weißenhorn, Raimund Ignaz Graf von
Giech, Friedrich Carl Graf von und zu
Gravenreuth, Maximilian Joseph Graf von
Gumppenberg, Anton Joseph Freiherr von
Gumppenberg-Pöttmes, Adolph Eberhard Freiherr von
Heintz, Karl Friedrich Ritter von
Hohenlohe-Waldenburg-Schillingsfürst, Chlodwig Fürst zu
Leiningen-Hartenburg, Carl Fürst zu
Leonrod, Carl Ludwig Freiherr von
Lerchenfeld auf Köfering und Schönberg, Maximilian Joseph Graf von
Leuchtenberg, Maximilian Joseph Eugen Herzog von
Lotzbeck auf Weyhern, Alfred Freiherr von
Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Carl Friedrich Fürst zu
Löwenstein-Wertheim-Freudenberg, Philipp Friedrich Fürst zu
Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, Carl Ludwig Constantin Fürst zu
Maurer, Georg Ludwig Ritter von
Montgelas, Maximilian Joseph Wilhelm Graf von
Niethammer, Julius Adolph Freiherr von
Oettingen-Oettingen und Oettingen-Spielberg, Otto Karl Fürst von
Oettingen-Wallerstein, Ludwig Fürst von
Ortenburg-Tambach, Franz Karl Rudolph Graf zu
Pappenheim, Carl Theodor Friedrich Graf von
Ponickau auf Osterberg, Julius Johann Freiherr von
Preysing-Lichtenegg-Moos, Maximilian Joseph Franz Graf von
Rechberg und Rothenlöwen, Albert Ulrich Graf von
Rechteren und Limpurg, Ludwig Friedrich Graf von
Reigersberg, Heinrich Aloys Graf von
Reisach, Carl August Graf von
Richarz, Peter Ritter von
Sandizell, Cajetan Peter Graf von und zu
Schönborn-Wiesentheid, Erwein Hugo Graf von
Seinsheim, August Karl Graf von
Seinsheim, Carl Graf von
Stauffenberg, Franz Ludwig Graf Schenk von
Thurn und Taxis, Maximilian Karl Fürst von
Toerring auf Seefeld, Maximilian Konrad Graf von
Toerring-Guttenzell, Maximilian August Graf von
Urban, Kaspar Bonifaz Ritter von
Waldbott-Bassenheim, Hugo Philipp Graf von
Waldburg-Zeil-Trauchburg, Constantin Maximilian Fürst von
Waldburg-Zeil-Wurzach, Leopold Maria Fürst von
Wrede, Carl Theodor Fürst von
Würtzburg, Joseph Franz Freiherr von
Zu Rhein, Friedrich Carl Freiherr von

Minister / Kabinette:

Minister
Staatsminister des Kgl. Hauses und des Äußern:Bray-Steinburg, Otto Camillus, Graf von
Staatsminister des Innern:Beisler, Hermann, von
Forster, Johann Georg (ab 08.03.1849)
Zwehl, Theodor, von (ab 09.06.1849)
Staatsminister des Innern für Kirchen- und Schulangelegenheiten:Ringelmann, Dr. Friedrich, Ritter von
Staatsminister der Justiz:Heintz, Dr. Karl Friedrich, Ritter von
Kleinschrod, Dr. Karl Josef, Freiherr von (ab 05.03.1849)
Staatsminister der Finanzen:Weigand, Moritz, Ritter von
Aschenbrenner, Dr. Josef (ab 07.03.1849)
Staatsminister des Handels und der öffentlichen Arbeiten:Bray-Steinburg, Otto Camillus, Graf von
Pfordten, Dr. Ludwig Karl, Freiherr von der (ab 18.04.1849)
Kriegsminister (bis 29.05.1849):Le Suire, Wilhelm, von
Lüder, Ludwig, von(ab 29.05.1849)

Wahlergebnisse:

In der Frühzeit des Konstitutionalismus ist eine Darstellung der Wahlergebnisse nach Parteien nicht möglich. Es gibt keine festgefügten Parteien mit formeller Mitgliedschaft, Programm, Statuten und Vorstand. Politische Zusammenschlüsse dieser Art sind geradezu verboten. Es gibt auch keine festgefügten Fraktionen innerhalb des Parlaments. Die Herausbildung von Fraktionen wird absichtsvoll durch die dem Zufall überlassene Sitzordnung behindert.
Es gibt nur allgemeine Parteirichtungen wie Liberale oder Konservative mit allen Zwischenstufen, wobei man einen bestimmten Abgeordneten in der Regel nicht eindeutig einer Richtung zuordnen kann. Viele Abgeordnete lassen sich bei ihrer Stimmabgabe von ihrer Einschätzung der konkreten Frage leiten, um die es gerade geht. Das Hin- und Herschwanken der Abstimmungsergebnisse zeigt deutlich, dass sie nicht auf festgefügte Stimmblöcke, sondern auf individuelle Entscheidungen (einschließlich der Abwesenheit) zurückgehen. Im Übrigen gilt allgemein bis über die Mitte des 19. Jahrhunderts hinaus: aus der Sicht der jeweiligen Regierung (bzw. des jeweiligen Königs) gibt es nur zwei "Parteien": Regierungstreue und Oppositionelle. Die Trennlinie zwischen beiden ist nicht identisch mit der zwischen Liberalen und Konservativen; Zeitgenossen erwähnen auch den Typ des "liberalen Servilen" (d.h. den Wünschen der Regierung willfährigen Liberalen) und des regierungskritischen Konservativen (aus welchen Motiven heraus auch immer). Schließen sich Abgeordnete zu einer Gruppe zusammen, dann eher informell und auf landsmannschaftlicher Basis, wobei die fränkischen und pfälzischen Abgeordneten eher auf der "linken" (liberalen bis radikalliberalen) Seite des politischen Spektrums stehen.
Von der Landtagswahl im Mai 1869 an werden hier die jeweiligen Wahlergebnisse der Parteien in Mandatszahlen sowie - wenn möglich - auch in Prozentzahlen der Wählerstimmen angegeben.

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